Mal etwas, was man nur unterstützen kann von der Kieler Kooperation:
Der Oberbürgermeister wird gebeten ggf. in Abstimmung mit dem Land alle notwendigen Schritte einzuleiten, um sicherzustellen, dass zukünftig Gefahrengüter, die als Atommüll einzustufen sind, in den Kieler Häfen weder gelagert, im Transit befördert noch umgeschlagen werden. (Drucksache 1085/2010,
Interfraktioneller Antrag)
Soll am 17.02. in der Kieler Ratsversammlung verabschiedet werden.